Für Faserlaserschneidmaschinen ist sie im Bereich der Metallverarbeitung beliebt. Wie Sie wissen, können unterschiedliche Laserleistungen unterschiedliche Dicken schneiden.
Überprüfen Sie zunächst die Schnittparameter des Aluminiumschneidens:
Maximale Schnittgrenze: | Aluminium |
500w | 1 mm |
750w | 2 mm |
1000w | 3 mm |
1500w | 4 mm |
2000w | 5 mm |
Zweitens handelt es sich bei Aluminium um eine Art hochreflektierendes Material.
Wenn Sie hochreflektierende Materialien wie Aluminium, Silber und Messing schneiden möchten, wählen Sie die Laserquelle Nlight.
Es gibt drei zuverlässige Arten von Laserquellen. An erster Stelle steht der deutsche IPG, an zweiter Stelle der chinesische Raycus, an dritter Stelle der amerikanische Nlight.
Was ist der Unterschied zwischen den drei Laserquellen?
Für IPG ist es die Nr. 1 im Bereich der Faserlaserquellen auf der ganzen Welt. Der Raycus ist die Nr. 1 in China.
Erstens ist der IPG für IPG und Raycus wirklich stabil, aber Sie wissen, der IPG muss auch aus dem deutschen importiert werden, daher ist der Preis höher als bei Raycus.
Für Raycus ist die Stabilität fast der von IPG, aber es wird in China hergestellt, ohne Einfuhrsteuer ist der Preis wettbewerbsfähiger als IPG.
Schließlich ist das Nlight speziell für das Schneiden hochreflektierender Materialien. Da es einen weiteren Laser-Reflektionsschutz gibt, wird beim Schneiden von Aluminium, Messing und Silber die Laserquelle durch den reflektierenden Laser verletzt.
Die Lebensdauer der Laserquelle wird also nicht zu lang sein und kann leicht abgebaut werden. Die Ausfallrate muss höher sein.
Das ist aus unserer Testabteilung Rückmeldung nach vielen Schneiden.
Verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Laserleistungsfähigkeiten:
Maximale Schnittgrenze: | rostfreier Stahl | Kohlenstoffstahl | Aluminium | Messing |
500w | 3 mm | 6 mm | 1 mm | 1 mm |
750w | 4 mm | 10 mm | 2 mm | 2 mm |
1000w | 5 mm | 10 mm | 3 mm | 2,5 mm |
1500w | 6 mm | 16 mm | 4 mm | 3 mm |
2000w | 8 mm | 20 mm | 5 mm | 4 mm |
Alle Metalle reflektieren CO2-Laserstrahlen, bis ein bestimmter Grenzwert für die Leistungsdichte erreicht wird. Aluminium reflektiert mehr als C-Mn-Stahl oder Edelstahl und kann den Laser selbst beschädigen. Die meisten Laserschneidmaschinen verwenden einen Laserstrahl, der normal zu einer flachen Materialbahn ausgerichtet ist. Dies bedeutet, dass der Laserstrahl, falls er von der flachen Platte reflektiert wird, durch die Strahlabgabeoptik zurück in den Laser selbst übertragen werden kann, was zu erheblichen Schäden führen kann. Diese Reflexion kommt nicht vollständig von der Plattenoberfläche, sondern wird durch die Bildung eines geschmolzenen Pools verursacht, der stark reflektierend sein kann. Aus diesem Grund wird das Problem nicht vollständig beseitigt, wenn Sie die Folienoberfläche einfach mit einer nicht reflektierenden Beschichtung besprühen. In der Regel verringert der Zusatz von Legierungselementen das Reflexionsvermögen von Aluminium zum Laser, so dass reines Aluminium schwerer zu verarbeiten ist als herkömmliche Legierungen der 5000-Serie.
Bei guten, konsistenten Schnittparametern kann die Wahrscheinlichkeit einer Reflexion abhängig von den verwendeten Materialien auf nahezu Null reduziert werden. Es ist jedoch immer noch notwendig, Schäden am Laser verhindern zu können, wenn sich die Bedingungen entwickeln oder Probleme mit dem Gerät auftreten. Das „Aluminium-Schneidsystem“, das von den meisten modernen Geräten verwendet wird, ist eher ein Schutz für den Laser als eine innovative Schneidtechnik. Dieses System hat üblicherweise die Form eines Rückreflexionssystems, das erkennen kann, ob zu viel Laserstrahlung durch die Optik zurück reflektiert wird. Dadurch wird der Laser häufig automatisch angehalten, bevor größere Schäden verursacht werden. Ohne dieses System gibt es Risiken bei der Verarbeitung von Aluminium, da keine Möglichkeit zur Erkennung potenziell gefährlicher Reflexionen besteht.
Hinweis: Vergewissern Sie sich immer beim Laserlieferanten, dass das System für die Bearbeitung von Aluminium ausgelegt ist, bevor Sie es schneiden. Bei einigen anderen Materialien, z. B. Messing, ist möglicherweise auch ein Rückreflexionsschutzsystem erforderlich. Daher ist es ratsam, sich vor der Verarbeitung neuer Materialien beim Lieferanten zu erkundigen.